Als Maßnahme der Digitalisierung bot die Plattform (bereits vor spreadshirt ) die Möglichkeit, Kleidungsstücke individualisiert produzieren zu lassen.
Im Zentrum der Plattform stand der Shirt Creator. Er bot die Möglichkeit, Farbe, Motiv, Position, Größe und Stückzahl innerhalb des Bestellvorgangs zu editieren. Die Konfiguration wurde nach der Bestellung direkt an die Textildruckerei gesendet, die die Werkstücke nach genauer Anleitung individuell und kundengerecht produzieren konnten. Neben dem Versand generierte die Möglichkeit der persönlichen Abholung in einer Filiale eine signifikante Steigerung des Absatzes im Einzelhandel.
Das Motiv galt als essenzielle Ressource des Geschäftsmodells. Um die Vielfalt zu steigern, wurde ein Wettbewerb/Challenge als Voting-Plattform umgesetzt. Benutzer konnten darin gelistet, bewertet und belohnt werden. Kampagnen mit festen Themen, Fristen und Sachpreisen boten den Teilnehmern den notwendigen Anreiz, um die eigenen Motive einerseits zu mit Beteiligung zu veröffentlichen und andererseits im damals noch jungen Blog den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern.
Die Inhalte wurden durch ein individuelles CMS verwaltet, darunter Nutzer, Bestellungen, Rechte und Inhalte usw.
Die Plattform basierte auf HTML, PHP, MySQL und Flash/AS3.